Betreiber des Geibeltbades Pirna ist die Stadtwerke Pirna GmbH (SWP)

Gemeinsam mit der Tochtergesellschaft Stadtwerke Pirna Energie GmbH versteht sich die SWP als leistungsstarker und innovativer Partner der Stadt Pirna. Seit 1992 ist die SWP zuständig für Trinkwasser, Abwasser und Fernwärme in Pirna. Das touristische Engagement kam 1999 mit der Übernahme der städtischen Bäder hinzu. Seitdem gehören das Geibeltbad, die Sportschwimmhalle und der Waldcamping Pirna-Copitz zu den touristischen bzw. sportlichen Highlights in Pirna.

Eine Attraktion mit Tradition

Der Name „Geibeltbad“ geht auf den Grundbesitzer Karl-Robert Geibelt (1827-1883) zurück, der für die Kinder seiner Heimatstadt Pirna viele wohltätige Stiftungen gründete. Das neue Sauna- und Badeparadies ist die imposante Ergänzung zum traditionellen Geibelt-Freibad, das mit Geldern der Geibelt-Stiftung erbaut und am 20.06.1937 geöffnet wurde.

Der Erweiterungsbau mit Bade- und Saunalandschaft in Zahlen und Fakten:
Baubeginn: Februar 2000
Grundsteinlegung: Juli 2000
Richtfest: März 2001
Eröffnung: 3. November 2001

Das Geibeltbad Pirna

Badewassermengen Hallenbad:
Schwimmerbecken 600 m3
diverse Erlebnisbecken 400 m3

Badewassermengen Freibad:
50-m-Sportschwimmbecken 2.000 m3
Springerbecken (Sprungturm) 1400 m3
Nichtschwimmerbecken 400 m3

Für das Geibeltbad Pirna wurde das Architekturbüro Arnke & Häntsch, Berlin, mit dem Kreativpreis des Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness e.V. ausgezeichnet.

Umweltschutz

Stadtwerke und Energieversorgung Pirna engagieren sich für Klimaschutz und Energieeffizienz. Dazu zählen seit vielen Jahren folgende erfolgreiche, lokale Klimaschutzaktivitäten:

  • Einsatz von Erdgas zur Wärmeerzeugung im Geibeltbad Pirna. Erdgas ist ein umweltverträgliches Naturprodukt, das der ressourcenschonenden Energiegewinnung dient. Es findet im Geibeltbad seine Verwendung unter anderem in der Brennwerttechnik der Kesselanlagen, im Blockheizkraftwerk (BHKW) sowie in der Wärmerückgewinnung mittels Wärmepumpen. Besonders effizient ist die Kombination mit den Sonnenkollektoren auf dem Dach des Bades.
  • Kraft-Wärme-Kopplung im Heizkraftwerk Pirna-Sonnenstein
  • Solarthermische Fernwärmeerzeugung
  • Einsatz von Elektrofahrzeugen im betriebseigenen Fuhrpark
  • klimaneutraler Erdgasverbrauch des Geschäftsgebäudes

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